Bisher gab es zwei Diskussionsstränge:

Beide stehen nicht unbedingt im Widerspruch zueinander, es gibt aber doch ein Spannungsfeld Menschen, die ihren Fokus deutlich auf einen der Beiden Aspekte legen:

Vernetzung und Koordinationsbestrebungen bestehender Räume Soziales Zentrum als konkretes Gebäude konzept der initiative 2009
Gegenseitige Unterstützung, nicht nur aber auch finanziell Gegenseitige Unterstützung liegt nahe, weniger Kosten, weil nur ein Gebäude
könnte ein Anfang sein für konkretes Gebäude braucht Eingebundenheit in Zusammenhänge
Braucht viel Arbeit und wir sind gerade wenig leute
Was das genau heißt/ bringen soll, ist nicht so leicht zu erklären, rüberzubringen Wenn ein konkretes Objekt in Aussicht wäre, würden sich wahrscheinlich auch mehr Leute einbringen, wenn es ein Gebäude gibt, kann das auch viel Kraft geben, allerdings nur, wenn es eingebunden ist
Eine abstrakte und unklare Sache, wie diese Initiative jetzt ist, ist auch wenig attraktiv, da Energie und Zeit reinzustecken

Das Problem der Kapazitäten ist allgemein. Erstmal ist der Rahmen auch ein unverbindlicher.
Trotzdem sind alle aufgerufen, schonmal etwas in die Eine oder Andere Richtung zu tun.
Aus einer Besetzung kann auch schnell viel entstehen.

Was gibt es so zu tun?

Zu Gruppen/Raum-Treffen gehen, die Treffen auf we.riseup.net in die Liste eintragen Bremer Immobilien der Stadt beobachten, Leerstandsmelder beobachten
* Flyer schreiben und einen Text entwerfen
* guten Titel finden, der auch besser beschreibt, was so gedacht wird
* Email-Adresse unter dem neuen Titel erstellen und Verteiler kontaktieren
* Schonmal eine Soli/Promo-Vokü/ Cocktailabend… machen

Bestehende Räume füllen?

Beide ersetzen nicht das streben nach einem Sozialen Zentrum, ist aber schonmal Raum für konkrete Projekte…

nachtrag:
das nächste treffen findet am 8.2. um 17h im kurzschluss statt