Heute habe ich gemeinsam mit zwei VertreterInnen des FSR (Elisa und Robert)unseren Institutsdirektor getroffen, um mit ihm darüber zu sprechen, inwiefern sich bei den derzeitigen räumlichen Umstrukturierungen ein Studienzimmer für uns Studierende einplanen ließe, das wir selbst gestalten dürften und was groß genug wäre, um darin z.b. unser autonomes Seminar abzuhalten.

Heraus kam, dass die Fachschaft ein neues größeres Zimmer bekommen soll und dass es eigentlich üblich sei, dass die Fachschaft nicht nur der FSR sondern eben alle Studierenden seien. Es kam sofort die Frage auf, wie man denn so en Zimmer jederzeit offen zugänglich halten könne. Der FSR muss sich dahingehend erst auch noch einmal untereinander beraten. Aber Wohlwollen ist vorhanden…

Ob es das neue Zimmer geben wird, steht noch eine Weile in den Sternen, denn ersteinmal werden alle Arbeitsgruppen auf die Zimmer verteilt. Für den Fall, es gibt kein Zimmer für uns stehen uns weiterhin die regulären ungemütlichen Seminarräume zur Verfügung. ( aber bitte immer über den FSR, denn sonst könne ja jede jüdische Volksfront oder Volksfront von Judäa einen Seminarraum im Institut belegen….diesen Vergleich von ihm fand ich unmöglich!)

Die Nähe zum FSR gestaltet sich aber gerade sehr erfreulich….wir haben einen tollen neuen FSR und da ist ganz viel. Potential da, gemeinsam das Institut etwas studiengemütlicher zu gestalten.
ich habe vor Jescheniak auch etwas gepokert, indem ich meinte, falls es einmal zu gestalterischen Veränderungen der Seminarräume komme, dann sollten die Studierenden bitte mit einbezogen werden in Planung und Umsetzung, denn wir hätten Ideen, viel Kreativität in Dingen der Gemütlichkeit und neuer Lernkulturen sowie die manpower um mal eben schnell mit anzupacken.
Falls es so weit kommen sollte….bitte lasst uns nicht hängen ;-)

LG eure irene….