Drohnen sind ein wesentliches der Terrorkriegsführung"Living under drones"
BND + NSA arbeiten zusammen, um der US Navy Koordinaten für Marschflugkörper zu lieferen.

BND im Irak
2002 entschied der deutsche Auslandsgeheimdienst, während des Irakkrieges in Bagdad präsent zu sein, um eigene Informationen zu sammeln und nicht von den Informationen der USA abhängig zu sein. Nach Bestätigung des Auswärtigen Amtes machten sich zwei BND-Agenten unter den Tarnnamen Reiner Mahner und Volker Heinster auf den Weg nach Bagdad.
Sie übermittelten insgesamt 123 Meldungen und 66 Fotos an die Centcom in Katar, die militärische US-Zentrale für das Gebiet des Nahen Ostens. Die Informationen waren definitiv kriegsrelevant und wurden von US-Offizieren als äußerst vertrauenswürdig eingestuft, obwohl laut Frank Walter Steinmeiner dem BND die “aktive Unterstützung von Kampfhandlungen” untersagt war. Die Behauptung, dass dadurch Zivilisten geschützt wurden, wirkt schwach angesichts der Aussagen des US-Generals im Irak-Krieg, James Marks.

Seit März 2003 informieren verschiedene Friedens- und Bürgerrechtsbewegungen auf der Webseite drohnen-kampagne.de über Entwicklung auf diesem dem Gebiet und appellieren eindringlich “gegen die Etablierung von Drohnentechnologie für Krieg, Überwachung und Unterdrückung” und setzt sich “für ein weltweites Verbot und die völkerrechtliche Ächtung dieser Waffen” ein und bietet verschiedene Möglichkeiten, dieses mit der eigenen Unterschrift zu zieren.
Außerdem ruft das Netzwerk Friedenssteuer auf, symbolisch den Betrag von 13,21 € gegenüber dem Finanzamt zu verweigern.
Einstieg und Themen drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
Fakten-Check drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
Dronen der Bundeswehr drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
Dronen der Polizei drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
Hersteller drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...

Auf weltnetz.tv findet sich ein Transkript des Filmes Die Wunden von Waziristan über den US-Drohnenkrieg: ‘Nahezu 4000 Menschen wurden bereits durch US Drohnen in Pakistan, Jemen und Somalia im sogenannten „Krieg gegen den Terror“ getötet und über 2000 verwundet. Die US-Regierung betrachtet alle männlichen Jugendlichen und Männer im wehrfähigen Alter im Zielgebiet als potentielle „Terroristen“ und „Gefahr für die Sicherheit der USA“ und maßt sich das „Recht“ an, diese auch „präventiv“ mit Drohnen hinzurichten.’ weltnetz.tv/video/517

Die Webseite geheimerkrieg.de sammelt Informationen über Abhöranlagen und ruft dazu auf, vor der eigenen Haustür zu spionieren, was deutsche Agenten so treiben.
‘Amerika führt seinen „Krieg gegen der Terror“ längst auch in Deutschland.
In den vergan­genen eineinhalb Jahren hat ein Team aus Journa­listen des Norddeut­schen Rundfunk und der Süddeut­schen Zeitung zu den geheimen US-Struk­turen recher­chiert, die mitten in Deutschland bestehen.
Wir haben Daten­banken ausge­wertet und ließen Drohnen steigen, wir haben Infor­manten getroffen und Regie­rungs­stellen konfron­tiert. Unsere Spuren­suche führte uns von Deutschland aus zu einem alten Folter­ge­fängnis in Rumänien, zu einem Entfüh­rungs­opfer auf die Insel Sansibar und bis zu Edward Snowden nach Moskau.
Bei unseren Recherchen wurden wir von Sicher­heits­kräften angegangen, Wachleute notierten sich unsere Nummern­schilder und filmten unsere Gesichter. Und immer wieder wurde die Polizei gerufen, um uns loszu­werden.
Auf geheimerkrieg.​de präsen­tieren wir unsere Ergeb­nisse auf einer inter­ak­tiven Karte. Sie verortet die Geschichten und zeigt, in welchen Regionen Deutsch­lands auslän­dische Agenten und Soldaten besonders aktiv sind.’
Foto: Niklas Schenck/NDR
Zusammen mit dem NDR-Reporter John Goetz hat Christian Fuchs das Buch Geheimer Krieg – Wie von Deutschland aus der Kampf gegen den Terror gesteuert wird geschrieben. Es ist im Verlag Rowohlt erschienen.

== Kontakte ==
Christian Fuchs ist Reporter in Leipzig. Er schreibt für Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und arbeitet für den NDR.
Termine und Lesungen: rowohlt.de/autor/Christian_Fuchs.300118...

John Goetz ist NDR-Redakteur für investigative Recherche, angesiedelt im ARD-Hauptstadtstudio, und freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung. Er war an der Aufdeckung der CIA-Geheimgefängnisse beteiligt und hat den legendären Kronzeugen der US-Regierung zur Rechtfertigung des Irakkriegs gefunden. Er wurde mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet.
www.rowohlt.de/autor/John_Goetz.3001185...
Die Zelle www.rowohlt.de/magazin_artikel/Christia...

Telefon Service: +49 180 5016051 (14 Ct./Min. Festnetz, Mobil ggf. teurer)
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Kontakt
Elsa Rassbach, Code Pink, DFG-VK, Friedenskoordination Berlin, elsarassbach@gmail.com
Laura v. Wimmersperg, Friedenskoordination Berlin, laurawimmersperg@t-online.de
in Deutschland: +49 30 326 015 40 oder +49 170 738 1450 Telefon +49 30 78 23 382
in den USA: +1 773 961 5499
drohnen-kampagne.de

CODEPINK is a women-initiated grassroots peace and social justice movement working to end U.S. funded wars and occupations, to challenge militarism globally, and to redirect our resources into health care, education, green jobs and other life-affirming activities. The name CODEPINK satirized the Bush Administration’s color-coded, fear-mongering “security” alert system that has since been phased out. CODEPINK is a lively call for the people of the world to “wage peace.” – codepink4peace.org

== Quellen ==
drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
drohnen-kampagne.de/standpunkte-argumen...
antidrohnenkampagne.wordpress.com
unmanned.warcosts.com/drones_exposed
nieuwsblog.burojansen.nl/?cat=192

< drohnen-kampagne.de/newsletter-nr-10-10...
Friedensaktivistin Medea Benjamin auf Deutschlandbesuch – See more at: www.codepink4peace.org/article.php?id=6...
• Vortrag »Drone Warfare – Origins, Consequences and the Worldwide Resistance to it«
• Medea Benjamin: »Drohnenkrieg – Tod aus heiterem Himmel« Es liest die Schauspielerin Annette Uhlen. Anschließende Diskussion mit Medea Benjamin, Jan van Aken (Außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag), Prof. Dr. Peter Alexis Albrecht (Professor em. für Kriminologie und Strafrecht an der Goethe Universität Frankfurt am Main)
• Freitag, 13. Dezember, 12.00 Uhr Übergabe einer Erklärung von Medea Benjamin an Kanzlerin Merkel, Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße 1
• 14. Dezember, 9.30 Uhr Podiumsgespräch mit Medea Benjamin »Why drones? The function of drone warfare in the US war on terror« Im Rahmen der Außenpolitischen Jahreskonferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung »Deutsche Außenpolitik. Alternativen«

< www.rowohlt.de/artikel/3122694
Von deutschem Boden soll kein Krieg mehr ausgehen? Das war einmal. Christian Fuchs und John Goetz decken in ihrem neuen Buch Geheimer Krieg die Verwicklungen Deutschlands in den weltweiten «Anti-Terror-Krieg» auf. «Killerdrohnen bekommen Befehle aus Stuttgart; Abhördienst NSA rüstet in Hessen auf; US-Foltergefängnisse wurden in Frankfurt geplant; Kidnapping-Firma bekommt Millionenaufträge aus Berlin; BND-Agenten verhören Flüchtlinge in der gesamten Bundesrepublik für die CIA: Das und noch mehr geht von deutschem Boden aus.»
Mit Die Zelle, der Recherche über Taten, Motive und Ende des Jenaer Neonazi-Trios («Nationalsozialistischer Untergrund»), haben John Goetz und Christian Fuchs für Aufsehen gesorgt. Nicht weniger brisant ist ihr Buch über die logistisch-operative Einbindung Deutschlands in den von den USA geführten «Krieg gegen den Terror». Der Befund ist eindeutig: Deutschlands ist längst zum integralen Teil der US-Sicherheitsarchitektur geworden.
Als an einem Montag im Oktober 2010 eine Killerdrohne vom Typ General Atomics MQ-1 («Predator») im pakistanischen Waziristan fünf Männer, darunter zwei Deutsche, tötet, stellt sich die Frage, ob die Bundesrepublik an der Ermordung ihrer Bürger beteiligt war. An der Exekution sind, direkt und indirekt, mehrere Stellen beteiligt: vom CIA-Direktor Leon Panetta, der gemeinsam mit einem CIA-Juristen jeden Drohnenangriff in Pakistan absegnen muss, bis zu den Mitarbeitern des amerikanischen Air Operations Center in Al Udeid in Katar, die die Aufnahmen der Drohnenkamera in Echtzeit verfolgen. Ihnen arbeiten nationale Sicherheitsinstanzen in aller Welt zu.
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gingen die USA einen entschiedenen Schritt weiter in Richtung «deep state». Der Sicherheitsapparat wurde aufgebläht und tiefer gestaffelt, neue Behörden mit weitreichenden Befugnissen entstanden: ein Staat im Staat. Wichtige westliche Bündnispartner der USA («Koalition der Willigen») wurden in die neue aggressive Anti-Terror-Strategie der Regierungen Bush und Obama eingebunden.
Wie, um es vorsichtig auszudrücken, intransparent dabei vorgegangen wurde, demonstrieren die Autoren von Geheimer Krieg am Beispiel der Installierung eines der wichtigsten US-Kriegskommandos: des AFRICOM-Hauptquartiers in Stuttgart. Das AFRICOM ist nicht weniger als die Zentrale für alle Militäroperationen der Vereinigten Staaten in Afrika. Der einzige Unterschied zu einer klassischen Militärbasis: kein Flugzeug hebt von hier ab, kein Soldat rückt von hier zu Einsätzen aus (dafür gibt es die afrikanische Basis in Dschibuti). Aber all das wird von Stuttgart aus geplant und koordiniert.

= Drohnen =

• Militärischer Abschirmdienst (MAD) | Nieuwsblog Buro Jansen nieuwsblog.burojansen.nl/?cat=207
• Die Dienste der Bundesrepublik www.linksnet.de/de/artikel/25341
• Ex- US Drohnen Pilotin berichtet von ihrem „Job www.youtube.com/watch?v=H2oCjoN9rkM

< international.sueddeutsche.de/post/6950...
December 9, 2013 07:21 pm CET Deadly Drone War, Made in Germany
The pilots on duty surely counted that day as a successful one: their hellfire missiles had blasted apart two automobiles. In one of them sat Mohamed Sakr, the alleged al-Shabaab militant. Executed under military orders, in compliance with clearly defined criteria. And in Ramstein a military jurist stood in front of monitor screens, posing questions such as: Has the target been identified with certainty? Are the means to the end justifiable? Can the collateral damage caused be offset by the objectives of the mission?
Christian Fuchs, Antonius Kempmann, Abdalle Ahmed Mumin, Niklas Schenck, Tanjev Schultz, Jan Strozyk, Tobias Zick contributed reporting. Translated from the German by Filomina von Hofmann.
Find more stories about the ‘Secret Wars’ on our website topsecretgermany.de.
The shoot-to-kill command is only given, if the agent is able to answer the questions to the jurist’s satisfaction. The procedure seems to only have legitimacy within the context of the U.S. drone war. Any execution carried out shortly thereafter is—in the real world—a blatant violation of international law.

= BND =

<06.08.201 www.holm-henning-freier.de/?p=268
Aufklärung im NSA-Spitzelskandal und die Verwicklung des BND kommt seit Wochen nur von der Presse. Zuletzt war bekannt geworden, dass der BND massenhaft Verbindungsdaten aus Deutschland an den amerikanischen Geheimdienst übermittelt. Es geht um Grundrechtsverletzungen in nie gekanntem Ausmaß.
Trotzdem behauptet die Merkel-Regierung bis heute, dass es kein Problem gibt. Geheimdienstkoordinator Pofalla hat Öffentlichkeit und Parlament offensichtlich gezielt getäuscht. Mit den neuen Enthüllungen werden wir ihn und BND-Chef Schindler am 12. August im Parlamentarischen Kontrollgremium konfrontieren.
Weil offensichtlich auch massenhaft deutsche Unternehmen bespitzelt werden, berät Peer Steinbrück heute Mittag mit seinem Kompetenzteam auf einer Arbeitssitzung in Frankfurt/Main, wie Wirtschaftsspionage wirksam verhindert werden kann – damit Produkt-Entwicklungen und damit auch Arbeitsplätze geschützt werden.
Tricksen, tarnen, täuschen: Das sind die Grundsätze der Merkel-Regierung auch bei der Studie zu organisiertem Doping in der alten Bundesrepublik. Sportminister Friedrich hat bislang nur wenige Auszüge der Untersuchung vorgelegt. Jetzt muss er vor den Sportausschuss.
NSA, BND, Drohnen, Doping. Die Regierung ist längst nicht mehr handlungsfähig, weil nur damit beschäftigt ist zu verschleiern. Aber die Wahrheit muss auf den Tisch!.

• dradio www.deutschlandradio.de/weitergabe-von-handydaten-bnd-bestreitet-hilfe-fuer.331.de.html?dram:article_id=257404 Weitergabe von Handydaten: BND bestreitet Hilfe für gezielte

• Christian Fuchs und John Goetz: Geheimer Krieg Die Drohnen fliegen, und die Verfassung ist geduldig Doch Polizeieinsätze werden nicht helfen: Die Reporter Christian Fuchs und John Goetz spüren dem deutschen Beitrag zum amerikanischen „Krieg gegen den Terror“ nach. Von Michael Hochgeschwender www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/...

• Strafanzeige gegen Merkel www.faz.net/aktuell/politik/thema/bnd Der Chaos Computer Club zieht blank: Er erstattet Strafanzeige gegen alle Mitglieder der Bundesregierung – namentlich gegen die Kanzlerin, den Innenminister und gegen die Chefs von BND, MAD und Verfassungsschutz. Der Vorwurf: verbotene geheimdienstliche Tätigkeit oder Beihilfe dazu. Mehr Von Michael Hanfeld 03.02.2014, 10:47 Uhr www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/n...

’’’Eurohawk’’’

’’’Kosovo’’’

’’’Saudi Arabien’’’
• Angriff auf BND-Mitarbeiter Entführungsversuch in Saudi-Arabien – In Saudi-Arabien sind zwei BND-Mitarbeiter nur knapp einem Entführungsversuch entkommen. Das Auswärtige Amt geht nicht von einem terroristischen Hintergrund aus 17.01.2014, 15:13 Uhr www.faz.net/aktuell/politik/angriff-auf...

• 08.12.2013 www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/datenschutz-nicht-auf-augenhoehe-12700877.html Datenschutz Nicht auf Augenhöhe Der Mächtige kann das Recht nutzen, der Schwache muss es. Drei deutsche Optionen angesichts der wirklichen und vermeintlichen Machenschaften des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Mehr Von Professor Dr. Martin Wagener

= NSA =
The NSA’s Secret Role in the U.S. Assassination Program
By Jeremy Scahill and Glenn Greenwald 10 Feb 2014, 12:03 AM EST
firstlook.org/theintercept/article/2014...

Report: Obama Administration Considers Assassinating Another American Overseas www.democracynow.org/2014/2/10/report_o...

Bryant war für sechs Jahre für den Einsatz von Drohnen bei der U.S. Air Force verantwortlich und
Unlike those who oversee the drone program, Bryant also took personal responsibility for his actions in the killing of Awlaki. “I was a drone operator for six years, active duty for six years in the U.S. Air Force, and I was party to the violations of constitutional rights of an American citizen who should have been tried under a jury,” he said. “And because I violated that constitutional right, I became an enemy of the American people.”

Bryant later told The Intercept, “I had to get out because we were told that the president wanted Awlaki dead. And I wanted him dead. I was told that he was a traitor to our country…. I didn’t really understand that our Constitution covers people, American citizens, who have betrayed our country. They still deserve a trial.”

= AFRICOM =
< www.washingtonpost.com/world/national-s...
U.S. Africa Command/Major Eric Hilliard – The Seychelles, where the U.S. had temporarily stationed MQ-9s under the operational authority of U.S. Africa Command, now houses a base where a small fleet of “hunter-killer” drones resumed operations this month.

< sites.miis.edu/montrac
The UN Security Council on October 12 approved a resolution urging a joint African union military force to speed up preparations for a force of more than 3,000 troops that would attempt to help recapture the occupied Malian north.
Algeria is seen as a key player in dealing with Islamic extremism, and US Secretary of State Hillary Clinton visited the regional heavyweight on Monday to press for support in the Mali crisis.

= 'kill chain' =

= Camp Lemonnier in Djibouti =
< www.w54.biz/showthread.php?2122-Remote-...

< www.phillyimc.org/en/drone-wars
“Around the clock, about 16 times a day, drones take off or land at” America’s Djibouti-based Camp Lemonnier. It’s “the combat hub for the Obama administration’s counterterrorism wars in the Horn of Africa and the Middle East.”
It’s home to the Pentagon’s Africa Command (USAFRICOM) Combined Joint Task Force – Horn of Africa (CJTF/HOA).
“Over the past two years, the U.S. military has clandestinely transformed it into the busiest Predator drone base outside the Afghan war zone….”
The Pentagon’s Joint Special Operations Command (JSOC) plays a central role. It’s used for top-secret counterterrorism missions. Navy SEALs, Army Delta Force commandos, and other Special Ops forces are involved.
Drones, of course, operate out of many other US facilities. Regional ones include Ethiopia, Kenya, Somalia, and Seychelles-based installations.
Obama, Brennan, and other high-level officials decide on “disposition matrix” targets. They function as judge, jury and executioner. They hold the power of life and death in their hands.
Djibouti’s location is key. It’s situated between East Africa and the Arabian Peninsula. Somalia and Yemen can be reached in minutes. Djibouti’s port offers easy access to the Indian Ocean and Red Sea.
Three classified military operations include Copper Dune (CD), Jupiter Garret (JG) and Octave Shield (OS). CD conducts counterterrorism operations in Yemen.
Since January 2011, information on five drone crashes is known. One involved a JSOC major identified only as “Frog.” He coordinated Predator missions
Lemonnier missions are controlled remotely from Creech and Cannon Air Force Bases in Nevada and New Mexico respectively. Operators use multiple keyboards and monitors.
Enemies are faceless and nameless. Killing can be controlled nearby or from half a world away. Each drone system includes multiple UAVs, a ground station, satellite link, and launch site maintenance crew with rotating shifts.
Investigative work determined that only 2% of victims are high-level combatants. Ordinary people suffer most.

Stephen Lendman lives in Chicago and can be reached at lendmanstephen@sbcglobal.net.
His new book is titled “How Wall Street Fleeces America: Privatized Banking, Government Collusion and Class War”
www.claritypress.com/Lendman.html
Visit his blog site at sjlendman.blogspot.com and listen to cutting-edge discussions with distinguished guests on the Progressive Radio News Hour on the Progressive Radio Network Thursdays at 10AM US Central time and Saturdays and Sundays at noon. All programs are archived for easy listening.
www.progressiveradionetwork.com/the-pro...

< www.rutherford.org/publications_resourc...
“Frog” was the alias chosen by a major assigned to the Joint Special Operations Command. At Lemonnier, he belonged to a special collection of Navy SEALs, Delta Force soldiers, Air Force commandos and Marines known simply as “the task force.”
The Predator splintered apart and was a total loss. With a $3 million price tag, it had cost less than one-tenth the price of an F-15 Strike Eagle.
But in terms of spilling secrets, the damage was severe. Word spread quickly about the mysterious insect-shaped plane that had dropped from the sky. Hundreds of Djiboutians gathered and gawked at the wreckage for hours until the U.S. military arrived to retrieve the pieces.
Ten days earlier, on May 7, 2011, a drone carrying a Hellfire missile had an electrical malfunction shortly after it entered Yemeni airspace, according to an Air Force investigative report. The Predator turned back toward Djibouti. About one mile offshore, it rolled uncontrollably to the right, then back to the left before flipping belly up and hurtling into the sea.
“I’ve never seen a Predator do that before in my life, except in videos of other crashes,” a sensor operator from the ground crew told investigators, according to a transcript. “I’m just glad we landed it in the ocean and not someplace else.”
The increased activity has meant more mishaps. Last year, drones were involved in “a string of near mid-air collisions” with NATO planes off the Horn of Africa, according to a brief safety alert published in Combat Edge magazine.
Drones also pose an aviation risk next door in Somalia. Over the past year, remote-controlled aircraft have plunged into a refugee camp, flown perilously close to a fuel dump and almost collided with a large passenger plane over Mogadishu, the capital, according to a United Nations report.
Manned planes are crashing, too. An Air Force U-28A surveillance plane crashed five miles from Camp Lemonnier while returning from a secret mission on Feb. 18, killing the four-person crew. An Air Force investigation attributed the accident to “unrecognized spatial disorientation” on the part of the crew, which ignored sensor warnings that it was flying too close to the ground.
Baker, the two-star commander at Lemonnier, played down the crashes and near-misses. He said safety had improved since he arrived in Djibouti in May.

< www.thetruthseeker.co.uk/?p=59032
In Washington, the Obama administration has taken a series of steps to sustain the drone campaign for another decade, developing an elaborate new targeting database, called the “disposition matrix,” and a classified “playbook” to spell out how decisions on targeted killing are made.
About $1.4 billion in construction projects are on the drawing board, including a huge new compound that could house up to 1,100 Special Operations forces, more than triple the current number.
Drones will continue to be in the forefront. In response to written questions from The Post, the U.S. military confirmed publicly for the first time the presence of remotely piloted aircraft — military parlance for drones — at Camp Lemonnier and said they support “a wide variety of regional security missions.”
For nearly a decade, the United States flew drones from Lemonnier only rarely, starting with a 2002 strike in Yemen that killed a suspected ringleader of the attack on the USS Cole.
The U.S. military pays $38 million a year to lease Camp Lemonnier from the Djiboutian government. The base rolls across flat, sandy terrain on the edge of Djibouti City, a somnolent capital with eerily empty streets. During the day, many people stay indoors to avoid the heat and to chew khat, a mildly intoxicating plant that is popular in the region.
Hemmed in by the sea and residential areas, Camp Lemonnier’s primary shortcoming is that it has no space to expand. It is forced to share a single runway with Djibouti’s only international airport, as well as an adjoining French military base and the tiny Djiboutian armed forces.

< www.businessweek.com/news/2012-06-18/dr...
The U.S. military’s three biggest drones, made by Northrop Grumman Corp. (NOC:US) and General Atomics Aeronautical Systems Inc., are the most accident-prone aircraft in the Air Force fleet.
The BGOV Barometer shows Northrop’s Global Hawk and General Atomics’s Predator and Reaper unmanned aerial vehicles have had a combined 9.31 accidents for every 100,000 hours of flying. That’s the highest rate of any category of aircraft and more than triple the fleet-wide average of 3.03, according to military data compiled by Bloomberg.
The June 11 crash of a drone near Bloodsworth Island on Maryland’s Eastern Shore illustrated the vehicles’ propensity for accidents, known as “mishaps” in military parlance. The concern is that drones’ safety record won’t improve as they’re increasingly deployed for testing, border surveillance and other missions in U.S. airspace, said Jay Stanley, a spokesman for the American Civil Liberties Union in Washington.
The Air Force in a 15-year period through Sept. 30 recorded 129 accidents involving its medium- and high-altitude drones: the MQ-1 Predator, MQ-9 Reaper and RQ-4 Global Hawk. The figures include accidents that resulted in at least $500,000 in damage or destroyed aircraft during missions around the globe.
Vertical-lift aircraft, including helicopters and the tilt- rotor V-22 Osprey made by Boeing Co. (BA:US) and Textron Inc. (TXT:US), had the second-highest accident rate, with 6.33 per 100,000 flight hours.
As the military flew drones in Iraq, Afghanistan and elsewhere during the past decade, their accident rates declined to 5.13 per 100,000 flight hours in fiscal 2011 from 62.06 in fiscal 2001.
The drone that was destroyed after crashing into a swamp about 22 miles east of Naval Air Station Patuxent River last week was a Global Hawk, the largest and most expensive type of military drone, costing $233 million each. The Pentagon says it wants to spend $3.39 billion on unmanned aircraft in the fiscal year starting Oct. 1.
The Predator, made by General Atomics, has had 9.26 accidents per 100,000 flight hours, while its Reaper has had 7.96. Kimberly Kasitz, a spokeswoman for Poway, California-based General Atomics Aeronautical Systems, declined to comment.