Angewandte Utopie?!¶
Grundidee¶
Wir wollen ein brandenburger Dorf wiederbesiedeln mit linkspolitisch aktiven systemkritischen Menschen, die durch gemeinsame kooperative Produktion versuchen wollen, gemeinschaftsorientierter u.selbstbestimmter zu leben und dabei auch gemeinsam politisch nach außen zu wirken. Die Form eines Dorfes soll dabei vielfältige Lebensweisen und Produktionsbereiche ermöglichen. Auch ein Wechsel zwischen verschiedenen Lebens und Arbeitsbereichen soll dabei möglich sein, was erfahrungsgemäß häufig bei persönlicher Entwicklung, gerade unter selbstbestimmteren
Bedingungen, auftritt. Mehrere Häuser (min. 4) in einem Dorf (und evtl. NachbarDörfern) in der Nähe von Berlin mit vielen Nebengebäuden und landwirtschaftlich nutzbare Fläche sollen hierbei den Rahmen bieten.
Schritte¶
- “Werbung” im Freundeskreis, Ansprechen “ernstzunehmend” Interessierter
- Landkommunetreffen in Berlin 23.2. 2008
- weitere Treffen
15 Menschen - Kontaktaufnahme mit Projeken in BB, vorhandene Infrastruktur
- gabs die Idee schon mal?
- ähnliche Projekte in D /international
- Kommuneforschungswoche
- Moderation für Gruppenprozess
- Selbstsicht Steckbrief wo sehe ich mich in dem Projekt?
- Wochenende in Trebitz Wunschlisten/Konzeption
- weitere Menschenfindung
50 Menschen - Camp in Brandenburg mit Fahrrädern zum “ausschwärmen” und Herausbildung verschiedener “Nachbarschaften” und Konkretisierung unserer
Schritte und Ziele - Zusammenleben und Ausprobieren, Materialsammeln, Fähigkeitenerwerb (Torhaus?)
- schrittweise Besiedelung!!
(Wunsch)listen¶
- Ort
- Zeit
- Projekte
- Fähigkeiten
- pol. Ansprüche
- Bedürfnisse
- Prioritäten
- Projekte zur Kooperation
wichtige Punkte/Fragen¶
- Ökologischer Anspruch, Radikalität, Technikverhältnis
- Verhältnis zu körperlicher Arbeit
- Tiere
- Offenheit/offener Raum
- Lohnarbeit
- politische Arbeit