Listenerstellung / Diskussion zum Losverfahren aka "die lustige Listentombola"

MANDATE & LISTENERSTELLUNG Die Listenplätze werden verlost! an Unterstützungserklärung-UnterschreiberInnen.(so nicht fix, aber fast ;) aktuell ist die Idee in zwei Teilen gedacht: 75% der Plätze gehen an Menschen die das Projekt im Vorfeld unterstützen, bei Veranstaltungen, mit Konzept/Ideeneinreichungen, Bewerbung, etc. 25 % oder jeder 4. Platz - mit Blick auf den Prozentsatz NichtwählerInnen bei den letzten Wahlen - auf der Liste geht an "freie Radikale" .. grundsätzlich 50/50 m/f/transgender? Im Reissverschluss-System. (Details wie Berücksichtigung von Altersstufen und mögliche Problem, Vorgehensweise etc. werden diskutiert) Dieser Ansatz provoziert, regt Diskussionen an und signalisiert (nebst andren Punkten) den Drang zu tatsächlichen Erneuerungen. nicht wahlberechtigte Menschen reindenken.. Ausserdem sehen wir MandatarInnen in Zukunft auch als ModeratorInnen und/oder TeilnehmerInnen in Beteilligungsprozessen. Zur Verlosung brauchts also eine Art "Commitement" zu den erwähnten Beteiligungsprozessen - dazu gehört auch ein ganz neuer Zugang zu Kommunikationsprozessen. Gemeint sind hier zeitgemäße Kommunikations-, Moderartions-, Entscheidungs-, Organisationsmethoden wie DynamicFacilitation, Systemisches Konsensieren oder andre Wahlrechtsmodelle, kreatives und vor allem transparentes Kommunizieren in Gruppen, Soziokratie etctec...
 

hier gehts um die Frage der Listenerstellung – hier oben der Diskussionsstand wie die Verlosung aussehen könnte –
bitte um Kritik, Sorgen, Vorschläge etc.

 
 

versteh überhaupt nicht, worum es hier geht. welche listen? wollt ihr zur nationalratswahl antreten?

 
   

ja – steht – es soll aber keine Partei im herkömmlichen Sinn werden.. sodern eine Ar Parteiendemokratie-radikalumkrempelungspartei/Liste.. deren Auftrag es ist die Rahmenbedingungen fürs Politikmachen als Gesellschaft herzustellen..
und dazu Argumente zu liefern warums notwendig ist als Gesellschaft Politik zu machen und wichtige Dinge auch als Gesellschaft anzugehn.. Bildung, Herausforderungen rund ums Asylthema/Inklusion, Lebensarbeitszeit/Landwirtschaft.. etc.