Ziele und Wünsche:
- Austausch zwischen Menschen, die mit Kindern leben (und Freien Schulen, Unschoolern …)
- Austausch zwischen Aktivist_innen und Praktiker_innen: Projekte vorstellen, Raum für neue Ideen und Projekte
- theoretischer und praktischer Input für “Einsteiger_innen”
- Thematiken nicht “nur” im dydaktischen “Schulbereich” → “Jugendhilfe Projekte”, “Soziale Arbeit”
- Möglichkeit geben, gemeinsam Utopien zu entwickeln (nicht nur mal von einer Idee hören und dann weiter)
- Möglichkeit geben, aus Ideen Projekte o.Ä. werden zu lassen
- Gleichgewicht zwischen praktischen, musischen und interllektuellen Angeboten/Workshops.
- z.B. Musik körperlich empfinden; als Ausdrucksform; Bau einfacher Instrumente, die gut klingen etc. (do-it-yourself ist libertär)
- Wunsch, ein Event auf Augenhöhe miteinander zu gestalten auf der Basis des Beitragens und der Selbstorganisation.
- “konsumierbare” Einstiegs – und Willkommensangebote (an die Hand nehmen Ein-Führung)
- Räumlich gut und transparent strukturiert.
- Übersichtlichkeit für Kinder und ihre Bezugspersonen.
Bilder:
- Ein Fußballfeld
- rumtobende Kinder, Schlagzeugworkshop und ruhebedürftige
Veranstaltungen sind räumlich so angeordnet, das sie miteinander
verträglich sind. - warm – Wiese – See & draußen (Fusion-Gelände? Prinz-Höfte-Schule (bei
Verden)? Trilker Gut? ehem. Kasernen in Münsingen?) - Es gibt auch feste Gebäude
- 100-300 Menschen
- “Fremde” übernhemen Verantwortung für Junge Menschen, wenn es nötig ist
- Wäre schön, wenn von der Größe her ein Plenum noch möglich wäre.
- Alles ist an einem Ort (auch die Übernachtung – mindestens für
Menschen mit Kindern) - Es gibt einen gut funktionierenden Info-Punkt.
- “Ich möchte selber an Angeboten tielnehmen”
- Es soll in der nahen Umgebung eine Quelle für Alltagsbedarf geben
(z.B. Windeln) - Spontan mitgestlaten und unauffällig teilnehmen soll beides möglich sein.
- Sollten es 500 bis 1.000 Menschen werden: Uni mit grünem Campus und
VoKü-Gruppe zur Versorgung.