- Grüner Zweig – “Freiraum”, monatliches offenes Plenum
- Friese: wie abhängig sind die eigentlich von der Stadt?
- dort sind leicht Räume für VAs zu kriegen
- Fahrradwerkstatt
- Sielwallhaus: welches Verhältnis hat das zur Stadt?
- Inflagranti hat irgendein Gerücht gehört, etwa so: Das Haus war mal besetzt (klar) und hat dann einen Mietvertrag gekriegt und die Miete ist ganz schön hoch. Dangermouse weiß aber, dass die Miete für so ein großes Haus in der Lage sehr niedrig ist ;-)
- Paradox
- Geldquellen: AstA Uni, Rosalux eher am versiegen
- Wie funktioniert die Villa Ichon? – sie Wurde mal gekauft und wird jetzt von einem Trägerverein gehalten, haben “Hausmeister und Putzfrau” angestellt, mensch muss für Raumnutzung Miete zahlen.
- Bunker – die WG, die darüber wohnt hat den VA-Raum angemietet, es machen wohl auch noch menschen aus dem WG-Umfeld mit..
- Infoladen
- hat Plenum, Gruppen, die den Nutzen müssen sich beteiligen.
- ästhetisch relativ ansprechend, auch wenn einige sich nicht wohl fühlen, wenn sie in den Infoladen gehen, weil sie komisch angeguckt werden.
- Buchte wird noch renoviert
- Sportamt
- im Winter nicht genutzt, weil keine Heizung
- einige Räume, Ateliers, Sportraum
- Zwischennutzung durch den Klappstuhl e.V.
- Wagenplatz Querlenker
- Mietvertrag mit der Stadt (2000-2500€/Jahr)
- Wohnen und Veranstaltungen: führt zu Interessenkonflikten und einer Hierarchie dadurch, dass wohnen auf eine gewisse Art immer dringlicher ist, als alles andere.
- Villa P in Walle (Wohnprojekt?)(Wohnprojekt! Von Veranstaltungen hab ich bis jetzt noch nichts gehört)
- Kurzschluss
- Alla Hopp
- Bremer Kommune: Zentrum für solidarische Ökonomie: sehr Hierarchisch, aber die Geschichte der Kommune ist gut dokumentiert – interessante Quelle? (Erg. von Annarchie (war mal dabei): vom eigenen Anspruch her ist die BC basisdemokratisch, war nie eine Kommune, hat sich, in Anlehnung an die Pariser Commune für die städtische Selbstorganisation von unten, für Stadt-Land-Verbindungen, eingesetzt, hat nen interessantes FinanzCoop-Modell und Ansätze von Umsonstökonomie gehabt – die teils formellen Hierarchien waren (und sind vermutlich) ein echtes Problem)
- G18 (Hausprojekt, Mietshäusersyndikat)
- kleiner, dunkler VA-Raum, vor allem Konzerte
- ähnliche Problematik wie beim Wagenplatz
- G17 – auch relativ geschlossen, hat einen kleinen Raum, der genutzt werden kann, wenn er frei ist.(Naja, das ist ein Kellerraum mit einigen Fenstern zu einem begrünten Krater, ca 50m² mit Küchenzeile, ansprechender Buntbeleuchtung und Sofas – Eigentlich ganz cool, aber auch hier gilt: Jede Nutzung muss durchs Plenum, und das ist … (schwierig?))
- Percy & Komplizen-Werkstatt in der Kornstraße (von Aussen-Aktivitäten von denen hört mer eigentlich nix)
- DIY-Center: da gabs mal eine Initative, die aber wohl wieder im Sande verlaufen ist.. Gibt aber offensichtlich Bedarf an Werkstatt u.ä.
- Räume der Zionsgemeinde wurden von Politgruppen genutzt (für Soz.Zentrum eher uninteressant)
- Juz- Geschworenenweg, kann gegen kaution (ca 400,-) und teilnahme an einer einführung gentzt werden (auch nicht so interessant)
- Zuckerwerk: Bündnis von einzelnen Akteuren und Kollektiven aus dem Bereichen Musik und Kultur sowie eine Ateliergemeinschaft, die eine Überlassung der leerstehenden Immobilien der ehemaligen AWO-Einrichtung an der Neuenlander Straße fordern. Dazu gab es Gespräche mit dem Kulturamt.
- MädchenKulturHaus – Haus mit politischem, feministischem Hintergrund, zu den Öffnungszeiten ohne “Jungen_Männer”
- Umsonstladen
- GW3
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